Ludwig Gustav Voltz (1825-1911) » Öl-Gemälde Tiermalerei Jagd Rehe Hirsche Münchner Malerschule süddeutsche Malerei

Ludwig Gustav Voltz (1825 - 1911): "Hirschkuh mit Kalb springen aus dem Gebüsch", um 1870, Öl auf Holz, 24 x 32  cm, monogrammiert
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Ludwig Gustav Voltz (1825 - 1911): "Hirschkuh mit Kalb springen aus dem Gebüsch", um 1870, Öl auf Holz, 24 x 32  cm, monogrammiert unten rechts: L.V., Rahmen

Ludwig Gustav Voltz (1825 Augsburg – 1911 München) war ein bedeutender Tier- und Landschaftsmaler und Bruder von Johann Friedrich Voltz. Er besuchte die Münchner Akademie in der Zeit um 1850/51. Er wurde in der Anfangszeit angeregt vom späten Peter von Hess, wenn gleich er sich in den 1860er Jahren bevorzugt der Plainairmalerei und der Darstellung des Landschaftsraumes in der Art von Adolf Lier widmet und dessen thematische, malerische Einflüsse aufgreift. Er spezialisierte sich zunehmend auf die Pferdemalerei und malte für die Fürsten Thurn und Taxis und Wallenstein Pferdebildnisse. Später widmet sich Voltz dem Jagdbild, insbesondere in Verbindung mit süddeutschen Gebirgslandschaften und betätigt sich als Zeichner und Illustrator. Ludwig Voltz war Mitglied im Münchner Kunstverein. Gemälde von Ludwig Gustav Voltz erreichen auf internationalen Auktionen Preise bis zu 35.000,- Euro.

Literatur: Thieme/Becker 34, Bruckmanns Lexikon Münchner Maler im 19. Jhdt., Siegfried Wichmann: Müncner Landschaftsmaler im 19. Jahrhundert

 

 
 
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