Georg Höhlig (1879 - 1960): "Bauer vor seinem Haus", um 1920, Öl auf Leinwand, 42 x 51,5 cm, signiert unten links: "G. Höhlig", Rahmen, Provenienz: Privatbesitz
Impressionistisches Gemälde des bekannten säschsischen Malers Georg Höhlig aus dem Erzgebirge in einer stark pastosen, farbintensiven und luministischen Darstellung einer bäuerlichen Altagsszene in sehr schöner nahezu expressiver spätimpressionistischer Malweise in der der Maler ausgesprochen virtuos das einfallende Sonnenlicht und die entstehenden Spiel von Licht und Schatten in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt.
Die wichtigsten Informationen zu Georg Höhlig:
Georg Höhlig war ein deutscher Landschafts- und Porträtmaler. Georg Höhlig studierte von 1894 bis 1897 an der Kunstakademie Leipzig und von November 1897 an der Akademie der Bildenden Künste in München unter anderm als Schüler der Naturklasse von Gabriel von Hackl. 1912 reiste Georg Höhlig nach Frankreich und hielt sich während dieser Studienreise in Paris auf. Darüber hinaus unternhem Georg Höhlig Malreisen an die Nord- und Ostsee sowie in die Alpen. Bis 1940 war Georg Höhlig in Leipzig tätig, hielt sich dabei ab 1913 jedoch mehrmals im Jahr im Westerzgebirge in den Orten Crandorf (Erla) und Waschleite auf, wo ein Großteil seiner bekannten Landschaftsgemälde entstanden. Neben Ansichten von Leipzig stand das Erzgebirge zentral im Schaffen von Georg Höhlig. Seine Werke erfreuen sich bei Sammlern insbesondere in Sachsen deshalb einer immer größerer werdenden Beliebtheit.
Quellen und weiterführende Literatur zu Georg Höhlig:
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Alle Informationen zum Werk von Georg Höhlig für Sie zusammengefasst:
Künstler: | Georg Höhlig (1878 - 1960) |
Titel: | "Bauer vor seinem Haus" |
Motiv: | Landschaft / Dorf / Genre |
Datierung: | ohne Jahresangabe (um 1920) |
Technik: | Öl |
Bildträger : | Leinwand |
Format: | 42 x 51,5 cm |
Signatur: | signiert |
Provenienz: | Privatbesitz |
Besonderheiten: |