Carl Küstner (1861 - 1934) » Öl-Gemälde Landschaft Klassische Moderne

Carl Küstner (1861 - 1934): "Späterbstliche Flusslandschaft", Öl auf Leinwand, 50 x 60 cm, signiert
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Prof. Carl Küstner (1861 - 1934): "Späterbstliche Flusslandschaft", Öl auf Leinwand, 50 x 60 cm, signiert mit Ortsbezeichnung München u. r., Rahmen

Prof. Carl Küstner (15. November 1861 Guntersblum - 18. Juni 1934 München), Schüler von
August Fink in München ab 1885 bis 1891 Studienreisen in die Schweiz, Oberbayern und an den Bodensee. Mitglied der Luitpold-Gruppe. Ab 1889 stetige Beteiligungen an der Internationalen Münchner Kunstausstellung im Glaspalast und an deutschlandweiten Ausstellungen. Küstner erhielt 1901 auf der Münchner Kunstausstellung die Medaille Erster Klasse und in den 1920er Jahren den Professorentitel. Carl Küstner malte überwiegend Landschaften - in der Anfangszeit sich noch startk an seinem Lehrer August Fink orientieren - fand er später schnell zu seinem bekannten eigenen Stil mit einer Vorliebe für den Farbdreiklang Grün - Hellblau - Rot und dekorativ-formalisierten ruhigen Landschaftskompositionen.

Werke von Carl Küstner befinden sich unter anderem in der Neuen Pinakothek München, in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München, im Mittelrheinischen Landesmuseum Mainz sowie in der Albright Knox Art Gallery Buffalo, New York.

Literatur:
Thieme-Becker, Bd. XXII, 1928, S. 77
Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst - Münchner Maler im 19. Jahrhundert, Bd. II, S. 415-417, m. Abb.
Fritz von Ostini, Münchener Kunst, Leipzig 1906, S. 17
Kurt Martin, Marianne Bernhard (bearb.), Klaus P. Rogner (Hrsg.), Verlorene Werke der Malerei, München 1965, S. 82
Heidi C. Ebertshäuser, Malerei im 19. Jahrhundert. Münchner Schule, München 1979, S. 224,
Ausst.-Kat. Galerie Berd Dürr, München. Kunst und Künstler in Dachau und im Aperland 1890 - 1930



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